Hamsterkäufe bei Kondomen nur zu Beginn der Pandemie
Mit dem eigenen Kind über Verhütung sprechen - FAMILIENPORTAL.NRW
Neue Zürcher Zeitung on Twitter: "Im #Kenya werden Kondome knapp. Gleichzeitig stagniert die Bekämpfung von HIV. Das hat mit zurückhaltenden Geldgebern und Korruption zu tun. Ein Hintergrund von @smisteli. https://t.co/yuG6DldeSJ" / Twitter
FAIR SQUARED Sensitive Dry Kondome
Frauenkondome: Vor- und Nachteile interner Kondome
Verhütung - Kondome werden knapp - Wirtschaft - SZ.de
Kondome | DAK-Gesundheit
WHO: Kondome aus der Apotheke | APOTHEKE ADHOC
Firmengründung: Berliner Start-up setzt auf Öko-Kondome
Corona-Krise macht Kondome knapp - wp.de
Verhütung: Pille, Kondom - wie kann man außerdem verhüten? | Das Erste
Gratis-Pille und Gratis-Kondome: Kostenlose Verhütungsmittel für alle? | zwd Politikmagazin
Passform - Loveline.de
1LIVE - Jedes fünfte Kondom weltweit wird vom malaysischen Hersteller Karex hergestellt. Wegen der Corona-Krise musste der Konzern aber die Produktion stark herunterfahren. Die Folge: Kondome werden wohl bald knapp werden, und
Das Kondom - Loveline.de
Werden Kondome knapp? | Wer hätte es gedacht! Neben Desinfektionsmittel und Toilettenpapier stehen Kondome gerade ganz oben auf der Einkaufsliste. 😏 Live nach Neun besucht... | By ARD Mediathek & Das Erste | Facebook
Verhütung: Kondom | Apotheken Umschau
Weltbevölkerungsbericht der UN: Verheerende Kluft bei Geburtenzahlen - taz.de
UNO warnt: Kondome werden knapp – Mannschaft
Umfrage zur Kondomnutzung: Fast der Hälfte ist schon einmal das Kondom gerissen | Presseportal
Kontrazeption für den Mann | PZ – Pharmazeutische Zeitung
Kondome in Frankreich für junge Leute bald gratis
Welt-AIDS-Tag: Kondome, ein knappes Gut in Kenia | tagesschau.de
Lieferengpass bei Durex - Großbritannien befürchtet Kondom-Knappheit - Wirtschaft - SZ.de
Kondom zur Verhütung beliebter als Pille | Jugendhilfeportal
Kondome werden knapp – Entwicklungsländer am stärksten betroffen | PilatusToday
Kondome werden knapp | PilatusToday
Corona macht Kondome knapp: Mehr Sex, weniger Produktion - taz.de
